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Hansjakob-Woche 2024 buchen

Hansjakob-Woche 2024

Ab 01.08.2024 wieder buchbar!

- 7 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet
  - an 4 Abenden ein Drei-Gang-Menü
  - an einem Abend ein romantisches Abendessen
bei Kerzenlicht mit Aperitif und Wein
 
ab 815 Euro das Zimmer / Woche
 

Willkommen

"Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden."

Marc Twain

Am schönsten ist Urlaub dann, wenn man sich daheim fühlt und dennoch nicht zu Hause ist. Umgeben von der herrlichen Bodenseelandschaft verbringen Sie Ihre schönste Zeit des Jahres. Unser Hotel verbindet auf elegante Art Ihre Urlaubs- und Erholungswünsche.

Unser Ferienhotel liegt in schönster, ruhiger Lage im Herzen von Hagnau, mit herrlichem See und Alpenblick und einer günstigen Verkehrsanbindung. Ein Fußweg führt direkt vom Haus bis zum See (2 Gehminuten).

Genießen Sie das großzügige Frühstücksbuffet sowie das Abendessen in unserem neugestalteten Restaurant, auf der Sonnenterrasse oder im gemütlichen Hansjakobstüble.

Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Familie Arnold
 


Traumhafte Aussichten

Wo etwas Neues erwacht.
Wo Tradition und Moderne harmonieren.
Wo Raum ist für Entspannung, Genuss und Vergnügen.
Wo gelebte Herzlichkeit großgeschrieben wird.
Wo Komfort und Design unkompliziert verschmelzen.
Wo Luxus Alltag und Alltag Luxus ist.
Wo Glück keine Grenzen kennt.

Unsere Zimmer mit Balkon verfügen alle über einen herrlichen Blick zum Bodensee und auf die Schweizer Alpen. Die richtige Umgebung zum Träumen, Entspannen, Abschalten, sich wohlfühlen, das Leben genießen...

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Hansjakobsrast

Anlässlich unseres 25jährigen Firmen-Jubiläums wurde die Skulptur „Hansjakobs Rast“, gestaltet von Bildhauer Gerold Jäggle, im Eingangsbereich unseres Hotels enthüllt.

Es sollte etwas originelles, noch nie da Gewesenes zum Thema „Hansjakob“ entstehen. Die Idee zu der Skulptur war, dass Hansjakob gar nicht da ist.

Und warum? Er hat seinen Hut, den Stock und das Buch „Schneeballen vom Bodensee" abgelegt und macht Rast im Restaurant bei einem köstlichen Hagnauer Tropfen.

Die Basis der Skulptur bilden drei kantige Basaltstelen, die die Unbeugsamkeit des streitbaren Pfarrers repräsentieren sollen. Hut, Stock und das Buch hat Gerold Jäggle in seinem eigenen Atelier aus Bronze gegossen.